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Seit Anfang 2020 befindet sich unsere Welt in einem rasanten Wandel

  • Im Januar 2020 berichten die Medien über eine unbekannte Viruserkrankung im chinesischen Wuhan.
  • Einige Wochen später wird durch die WHO eine Pandemie ausgerufen. China schottet sich zunächst ab und ordnet einen totalen Lockdown für die Stadt Wuhan an.
  • Etwas, dass hier in Europa zunächst undenkbar erscheint, erleben die Menschen seit März 2020 in den meisten Ländern in Europa – Lockdowns.
  • Diese bringen erstmals Einschränkungen für die Wirtschaft. Außerdem wird die Bewegungsfreiheit der Menschen zum Teil darstisch beschnitten.
  • Anfang März kommt es dadurch zu den größten Kursverlusten im DAX seit den Anschlägen am 11. September 2001.
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Auch der Dow Jons verzeichnet mit einem Verlust von mehr als 10.000 Punkten den größten Kurseinbruch seit über 10 Jahren.

Selbst Gold und Silber verlieren Anfang März unerwartet an Boden. Beide büßen innerhalb kürzester Zeit mehr als 10% ein.
Warum ist das so? Sagt man doch Edelmetallen und speziell Gold nach, es wäre die ideale Fluchtwährung bzw. der sichere Hafen im Falle einer Krise?

Nun auch wenn es auf den ersten Blick verwirren mag, so heißt es zu Beginn einer Krise stets „Cash is King“. So auch in diesem Fall. Daher haben viele Anleger ihr Gold oder Silber Anfang März verkauft, um möglichst rasch an Cash zu kommen und damit ihre Verluste im Aktienmarkt zu beschränken. Das sich Edelmetalle besonders in einer Krise zur Absicherung eignen, zeigt sich eindrucksvoll in den darauffolgenden Monaten. Die Kurse von Gold und Silber steigen auf neue Höchstkurse. So erreichte Gold eine neues Allzeithoch (in Euro) und bei Silber erlebten wir die stärkste Perfomance seit 10 Jahren. Ein ähnliches Phänomen konnte man nach der Finanzkrise 2008 erleben. Damals stieg Silber innerhalb von drei Jahren auf das Allzeithoch von fast 50 Dollar pro Unze.
Wie geht es in 2021 weiter?

Das ist sicherlich nicht ganz einfach zu beantworten, aber es sprechen viele Faktoren dafür, dass wir weiterhin stark steigende Edelmetallpreise sehen werden. Zum einen sind die Maßnahmen, die durch Covid-19 imitiert wurden, noch nicht beendet und zum anderen gibt es eine Reihe von Gründen, die immer mehr Menschen veranlassen werden, Edelmetalle zu kaufen und zu halten.
Da wären zunächst die zum Teil radikal heruntergefahrene Wirtschaftsleistung in der Welt durch die Regierungen. Gleichzeitig erhöhten die Zentralbanken den Mittelzufluss durch die Schaffung immer neuer liquider Mittel in Form von Giralgeld. Durch den Stillstand in der Wirtschaft erwarten die Wirtschaftsweisen nicht nur stark steigende Arbeitslosenzahlen, auch die Zahl der Firmeninsolvenzen wird alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Es mehren sich die Stimmen, die von einer starken Rezession ausgehen, da immer, wenn die Geldmenge schneller ansteigt als die Menge der verfügbaren Waren, es zu steigenden Preisen kommt.

Um die Kaufkraft des eigenen Vermögens zu erhalten, kaufen daher viele Anleger (sowohl Kleinstsparer, die 50 oder 100 Euro im Monat sparen, als auch institutionelle Anleger) vermehrt Edelmetalle, da diese nicht vermehrbar sind und sich daher ideal als Wertspeicher eignen.
Wenn Sie wissen wollen, was Sie tun können, um jetzt noch zu agieren, schauen Sie sich unbedingt das nächste Webinar zum Thema Edelmetalle und Sachwerte an.
Referent ist Bernd Schröder, Geschäftsführer der Kanada Edelmetalle und Sachwerte GmbH

  • Seit November 2020 ist Deutschland im Dauerlockdown und die Menschen verspüren auch 2021 noch große Unsicherheit.
  • Im ersten Quartal 2021 stieg die Zahl der Privatinsolvenzen um 56,5% (Zahlen laut Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL)
  • Die Creditreform erwartet für das Jahr 2021 bis zu 800.000 Zombie – Unternehmen und Firmenpleiten.
  • Melden Sie sich noch heute zum nächsten Webinar an, damit Sie sich und ihre Liebsten bestmäglich für den Wandel vorbereiten können.

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